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Freitag, 29. Oktober 2004
word of mouth
philosophus, 01:29h
Wie ich heute den Referrern entnehmen konnte, ist an verschiedener Stelle auf den Cyberplace hingewiesen worden:
Signale (Weblog der germanistischen Zeitschrift "Kritische Ausgabe")
Plastic Thinking
Bildungsblog
Romblog
Vielen Dank dafür!
Signale (Weblog der germanistischen Zeitschrift "Kritische Ausgabe")
Plastic Thinking
Bildungsblog
Romblog
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Blogs = Zeit, Wikis = Raum?
philosophus, 01:17h
Heute eine interessante Email bekommen (danke, Jim!), die mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht hat, in dem Blogs und Wikis den Dimensionen "Zeit" und "Raum" korreliert werden.
Auszug aus dem Artikel:
Blogs sind eindimensional. Ihre Dimension heisst "Zeit". Die physische Grundkonzeption ihrer Inhalte ist chronologisch linear angeordnet. Die jüngsten Inhalte stehen oben, alle älteren absteigend darunter. Ein zeitliches Logbuch. [...]
Wenn wir nun die Anordnung der Inhalte konzeptionell grundsätzlich anders handhaben wollen, stossen Blogs an ihre Grenzen. Die meisten Inhalte sind chronologisch nicht sinnvoll darzustellen oder zu nutzen. Beispielsweise "Glossare", die alphabetisch nach der Titelzeile sortiert sind. Oder überhaupt andere Sachzusammenhänge wie in klassischen Websites, die ihre völlig eigene Struktur haben. Hier können Wikis teilweise die Lücke schliessen. Wikis sind gut, um vollkommen frei "Wissensräume" darzustellen. Sie wiederum sind aber in ihren Formatierungsmöglichkeiten von Haus aus zunächst begrenzt. Ein Entwickler und Designer muss ran, um mit zusätzlichen Codierungsaufwand die Präsenz lesbarer zu machen.
Wenn Blogs "Zeit" darstellen und Wikis "Räume", so wünschte ich mir, dass Blogs die Flexibilität der Wikis hätten und Wikis die technische Reife von Blogs hätten. Wenn zudem beide gemeinsam einige fertige klassische Anwendungsszenarien (aus der Sicht der privaten und kommerziellen Nutzer) bieten würden, dann hätten wir die perfekte massentaugliche CMS-Lösung der nächsten Generation mit hoher Akzeptanz und mit den entsprechenden Vermarktungsmöglichkeiten. Was ich etwas vermisse, ist sozusagen das "Raum-Zeit-Kontinuum" für eine vollständige Lösung.
Demnach wäre aber der Cyberplace gar kein Ort, sondern eine Zeitzone?
Auszug aus dem Artikel:
Blogs sind eindimensional. Ihre Dimension heisst "Zeit". Die physische Grundkonzeption ihrer Inhalte ist chronologisch linear angeordnet. Die jüngsten Inhalte stehen oben, alle älteren absteigend darunter. Ein zeitliches Logbuch. [...]
Wenn wir nun die Anordnung der Inhalte konzeptionell grundsätzlich anders handhaben wollen, stossen Blogs an ihre Grenzen. Die meisten Inhalte sind chronologisch nicht sinnvoll darzustellen oder zu nutzen. Beispielsweise "Glossare", die alphabetisch nach der Titelzeile sortiert sind. Oder überhaupt andere Sachzusammenhänge wie in klassischen Websites, die ihre völlig eigene Struktur haben. Hier können Wikis teilweise die Lücke schliessen. Wikis sind gut, um vollkommen frei "Wissensräume" darzustellen. Sie wiederum sind aber in ihren Formatierungsmöglichkeiten von Haus aus zunächst begrenzt. Ein Entwickler und Designer muss ran, um mit zusätzlichen Codierungsaufwand die Präsenz lesbarer zu machen.
Wenn Blogs "Zeit" darstellen und Wikis "Räume", so wünschte ich mir, dass Blogs die Flexibilität der Wikis hätten und Wikis die technische Reife von Blogs hätten. Wenn zudem beide gemeinsam einige fertige klassische Anwendungsszenarien (aus der Sicht der privaten und kommerziellen Nutzer) bieten würden, dann hätten wir die perfekte massentaugliche CMS-Lösung der nächsten Generation mit hoher Akzeptanz und mit den entsprechenden Vermarktungsmöglichkeiten. Was ich etwas vermisse, ist sozusagen das "Raum-Zeit-Kontinuum" für eine vollständige Lösung.
Demnach wäre aber der Cyberplace gar kein Ort, sondern eine Zeitzone?
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Zwei Fundstücke
stefan hoeltgen, 12:41h
Die Auflösung der Medien im elektronischen Raum
Kunstgespräche
24. Oktober bis 25. Oktober 1992
Eremitage in Schwaz/Tirol, Innsbruckerstr. 14
http://www.tiroler-landesmuseum.net/transit/kunstgespraeche/index.html
Georg Christoph Tholen
Der Ort des Raums – Erkundigungen zum 'offenen' und 'geschlossenen' Raum
http://www.xcult.org/texte/tholen/raum.html
Kunstgespräche
24. Oktober bis 25. Oktober 1992
Eremitage in Schwaz/Tirol, Innsbruckerstr. 14
http://www.tiroler-landesmuseum.net/transit/kunstgespraeche/index.html
Georg Christoph Tholen
Der Ort des Raums – Erkundigungen zum 'offenen' und 'geschlossenen' Raum
http://www.xcult.org/texte/tholen/raum.html
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Samstag, 23. Oktober 2004
"Imagine this" - Filmische Annäherungen an die Stadt
thgroh, 18:05h
Unter diesem Titel bietet Marc Glöde am filmwissenschaftlichen Seminar der Freien Universität Berlin ein Proseminar an.
Aus dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis (zu finden auf oben verlinkter Website):
»Seit den 1990er Jahren ist sowohl in der Architekturtheorie wie auch in der Filmwissenschaft ein Ansteigen der Auseinandersetzung mit dem Thema der Stadt im Film zu verzeichnen. Dabei wurde in den verschiedenen Debatten besonders dem Aspekt des filmischen Potentials der Stadt oder der filmischen Aufarbeitung verschiedener historischer Architekturstilrichtungen eine stärkere Aufmerksamkeit zuteil. Das Verhältnis von Stadt und Film ist jedoch sehr viel grundlegender. Im Rückblick auf die Analysen Kracauers und Benjamins schreibt D.B. Clarke: “It is unthinkable that the cinema could have developed without the city”.
In diesem Proseminar soll an Hand des Beispiels der amerikanischen Stadt die über 100-jährige Geschichte der gegenseitigen Einflussnahme von Film- und Stadtdiskurs untersucht werden. Dabei spielen zum einen filmwissenschaftliche und architekturtheoretische Referenztexte (Benjamin, Vidler, Giedeon, Mumford) eine besondere Rolle, in denen sich die Parallelität verschiedener Auseinandersetzungen niederschlägt. Zum anderen werden mittels ausführlicher Filmanalysen zentrale Fragen erörtert, wie die nach der Verhandlung von Stadt und Land, öffentlichem und privatem Raum oder der Stadt als Projektionsfläche für verschiedenste Wertzuschreibungen.
Das Seminar ist in enger Zusammenarbeit mit dem PS “’Imagine This’ The City in 20. Century American Fiction” von Laura Bieger am John-F.-Kennedy Institut entwickelt worden, weswegen sich für besonders Interessierte eine Teilnahme an beiden Seminaren anbietet.«
Ich selbst werde an dieser Veranstaltung leider nicht teilnehmen können (eine Folge des Umstands, dass meine drei Institute munter über die ganze Stadt verteilt sind - auch dies eigentlich ein Thema für dieses Blog...). Bei Interesse kann aber sicher eine Literaturliste oder weitere Informationen aus dem hoffentlich in der Institutsbibliothek ausliegenden Handapparat beschafft werden.
Der Infotext der begleitenden Veranstaltung am am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien:
»Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wird die Stadt zur prägenden Lebenswelt für die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung, und dies schlägt sich entsprechend nachhaltig in der amerikanischen Kulturproduktion des 20. Jahrhunderts nieder. In dem Seminar wollen wir uns vornehmlich mit der fiktionalen und imaginären Auseinandersetzung mit der Stadt beschäftigen. Wie hat man sich diesem Phänomen in Literatur, Malerei, Film und Comic, aber auch in Weltausstellungen und Vergnügungsparks angenommen? Welche Medien und Autoren melden sich zu Wort? Welche Bilder der Stadt und welche Darstellungsformen werden hier generiert? Der Schwerpunkt des Seminars wird dabei voraussichtlich auf literarischen Verarbeitungen der Stadt liegen, die jedoch in das genannte Spektrum kultureller Produktion eingeordnet werden sollen. Eine Vorauswahl von Themen, die wir mit Sicherheit behandeln werden, beinhaltet: die Stadt in der modernen Literatur und Malerei (einschließlich der Harlem Renaissance)‚hardboiled detective fiction’ und Film Noir, Sciene Fiction in Literatur und Film, Spiderman-Comics.
Ein seminarbegleitender Reader wird zum Semesterbeginn in dem Copyshop in der Königin-Luise-Str vorliegen.«
Beide Veranstaltugen haben, wie ich gerade - sehr zu meinem Bedauern - feststelle, bereits vergangene Woche begonnen. Bei Interesse (und mit etwas Geduld) kann eine Kopie besagten Readers angefertigt und zugeschickt werden.
Aus dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis (zu finden auf oben verlinkter Website):
»Seit den 1990er Jahren ist sowohl in der Architekturtheorie wie auch in der Filmwissenschaft ein Ansteigen der Auseinandersetzung mit dem Thema der Stadt im Film zu verzeichnen. Dabei wurde in den verschiedenen Debatten besonders dem Aspekt des filmischen Potentials der Stadt oder der filmischen Aufarbeitung verschiedener historischer Architekturstilrichtungen eine stärkere Aufmerksamkeit zuteil. Das Verhältnis von Stadt und Film ist jedoch sehr viel grundlegender. Im Rückblick auf die Analysen Kracauers und Benjamins schreibt D.B. Clarke: “It is unthinkable that the cinema could have developed without the city”.
In diesem Proseminar soll an Hand des Beispiels der amerikanischen Stadt die über 100-jährige Geschichte der gegenseitigen Einflussnahme von Film- und Stadtdiskurs untersucht werden. Dabei spielen zum einen filmwissenschaftliche und architekturtheoretische Referenztexte (Benjamin, Vidler, Giedeon, Mumford) eine besondere Rolle, in denen sich die Parallelität verschiedener Auseinandersetzungen niederschlägt. Zum anderen werden mittels ausführlicher Filmanalysen zentrale Fragen erörtert, wie die nach der Verhandlung von Stadt und Land, öffentlichem und privatem Raum oder der Stadt als Projektionsfläche für verschiedenste Wertzuschreibungen.
Das Seminar ist in enger Zusammenarbeit mit dem PS “’Imagine This’ The City in 20. Century American Fiction” von Laura Bieger am John-F.-Kennedy Institut entwickelt worden, weswegen sich für besonders Interessierte eine Teilnahme an beiden Seminaren anbietet.«
Ich selbst werde an dieser Veranstaltung leider nicht teilnehmen können (eine Folge des Umstands, dass meine drei Institute munter über die ganze Stadt verteilt sind - auch dies eigentlich ein Thema für dieses Blog...). Bei Interesse kann aber sicher eine Literaturliste oder weitere Informationen aus dem hoffentlich in der Institutsbibliothek ausliegenden Handapparat beschafft werden.
Der Infotext der begleitenden Veranstaltung am am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien:
»Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wird die Stadt zur prägenden Lebenswelt für die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung, und dies schlägt sich entsprechend nachhaltig in der amerikanischen Kulturproduktion des 20. Jahrhunderts nieder. In dem Seminar wollen wir uns vornehmlich mit der fiktionalen und imaginären Auseinandersetzung mit der Stadt beschäftigen. Wie hat man sich diesem Phänomen in Literatur, Malerei, Film und Comic, aber auch in Weltausstellungen und Vergnügungsparks angenommen? Welche Medien und Autoren melden sich zu Wort? Welche Bilder der Stadt und welche Darstellungsformen werden hier generiert? Der Schwerpunkt des Seminars wird dabei voraussichtlich auf literarischen Verarbeitungen der Stadt liegen, die jedoch in das genannte Spektrum kultureller Produktion eingeordnet werden sollen. Eine Vorauswahl von Themen, die wir mit Sicherheit behandeln werden, beinhaltet: die Stadt in der modernen Literatur und Malerei (einschließlich der Harlem Renaissance)‚hardboiled detective fiction’ und Film Noir, Sciene Fiction in Literatur und Film, Spiderman-Comics.
Ein seminarbegleitender Reader wird zum Semesterbeginn in dem Copyshop in der Königin-Luise-Str vorliegen.«
Beide Veranstaltugen haben, wie ich gerade - sehr zu meinem Bedauern - feststelle, bereits vergangene Woche begonnen. Bei Interesse (und mit etwas Geduld) kann eine Kopie besagten Readers angefertigt und zugeschickt werden.
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Neuerscheinung: "Pilgerwege..."
philosophus, 15:49h
Auf Romblog neulich entdeckt:
Jörg Dünne/Hermann Doetsch/Roger Lüdeke (Hrsg.): Von Pilgerwegen, Schriftspuren und Blickpunkten. Raumpraktiken in medienhistorischer Perspektive, Würzburg 2004 (Verlagsinformationen)
Der Sammelband dokumentiert die Arbeit der 2002 entstandenen interdisziplinären Arbeitsgruppe "Raum - Körper - Medium", die an der LMU München verortet ist. (Bei aller Interdisziplinarität kommt doch die Mehrzahl der Autoren aus der literaturwissenschaftlichen Romanistik.) Es finden sich Aufsätze zur Literatur (Balzac, Stendhal, Blake, Garcilaso de la Vega), zum Film (David Lynch), zur Geschichte, zu Computerspielen und zu Hypertexten. Insgesamt eine bunte, durchaus interessante Mischung.
Ich schreibe eine Rezension für F.lm - Texte zum Film. (Am 15.11.2004 wird das Buch übrigens, wie ich ebenfalls bei Romblog gelesen habe, offiziell vorgestellt - und zwar mit einem Vortrag von Robert Stockhammer (Berlin): Space Oddity. Zur Konjunktur der Räumlichkeiten. Ort und Zeit: IBZ, Amalienstr. 38, München - 13.00 Uhr.)
(Von Mitherausgeber Hermann Doetsch habe ich vor einiger Zeit einen interessanten Artikel über Baudelaires Les veuves gelesen, in dem der Foucaultsche Heterotopiebegriff (neben anderen Theoriekonzepten) virulent ist.)
Jörg Dünne/Hermann Doetsch/Roger Lüdeke (Hrsg.): Von Pilgerwegen, Schriftspuren und Blickpunkten. Raumpraktiken in medienhistorischer Perspektive, Würzburg 2004 (Verlagsinformationen)
Der Sammelband dokumentiert die Arbeit der 2002 entstandenen interdisziplinären Arbeitsgruppe "Raum - Körper - Medium", die an der LMU München verortet ist. (Bei aller Interdisziplinarität kommt doch die Mehrzahl der Autoren aus der literaturwissenschaftlichen Romanistik.) Es finden sich Aufsätze zur Literatur (Balzac, Stendhal, Blake, Garcilaso de la Vega), zum Film (David Lynch), zur Geschichte, zu Computerspielen und zu Hypertexten. Insgesamt eine bunte, durchaus interessante Mischung.
Ich schreibe eine Rezension für F.lm - Texte zum Film. (Am 15.11.2004 wird das Buch übrigens, wie ich ebenfalls bei Romblog gelesen habe, offiziell vorgestellt - und zwar mit einem Vortrag von Robert Stockhammer (Berlin): Space Oddity. Zur Konjunktur der Räumlichkeiten. Ort und Zeit: IBZ, Amalienstr. 38, München - 13.00 Uhr.)
(Von Mitherausgeber Hermann Doetsch habe ich vor einiger Zeit einen interessanten Artikel über Baudelaires Les veuves gelesen, in dem der Foucaultsche Heterotopiebegriff (neben anderen Theoriekonzepten) virulent ist.)
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Samstag, 23. Oktober 2004
Marc Augé - Ethnologe der "Nicht-Orte"
philosophus, 01:57h
In der heutigen Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung findet sich ein kleines Porträt des französischen Ethnologen Marc Augé .
Augé hat den stark rezipierten Begriff des Nicht-Ortes (non-lieu, non-place) geprägt. Er konstatiert, daß der urbane Lebensraum sich in der Hypermoderne (sur-modernité) dadurch 'auszeichnet', daß er immer mehr Räume des Durchgangs (z. B. Autobahnen, Flughäfen, Shopping Malls) produziert, in denen der Mensch nicht zuhause sein kann. Eben besagte Nicht-Orte, die in Opposition zu den "anthropologischen Orten" stehen.
Die deutsche Übersetzung seines Buches Lieux et non-lieux (1992) ist übrigens seit geraumer Zeit vergriffen und gilt antiquarisch als echte trouvaille.
Augé hat den stark rezipierten Begriff des Nicht-Ortes (non-lieu, non-place) geprägt. Er konstatiert, daß der urbane Lebensraum sich in der Hypermoderne (sur-modernité) dadurch 'auszeichnet', daß er immer mehr Räume des Durchgangs (z. B. Autobahnen, Flughäfen, Shopping Malls) produziert, in denen der Mensch nicht zuhause sein kann. Eben besagte Nicht-Orte, die in Opposition zu den "anthropologischen Orten" stehen.
Die deutsche Übersetzung seines Buches Lieux et non-lieux (1992) ist übrigens seit geraumer Zeit vergriffen und gilt antiquarisch als echte trouvaille.
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Donnerstag, 21. Oktober 2004
"Gegen-Ort" Kino
philosophus, 11:55h
Eigenwerbung schäbigster Art:
Mein hier bereits in Aussicht gestellter kleiner Aufsatz zur Heterotopologie des Kinos in der aktuellen Ausgabe der Online-Zeitschrift F.lm - Texte zum Film ist jetzt online.
Mein hier bereits in Aussicht gestellter kleiner Aufsatz zur Heterotopologie des Kinos in der aktuellen Ausgabe der Online-Zeitschrift F.lm - Texte zum Film ist jetzt online.
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Mittwoch, 20. Oktober 2004
Media Space 04: Zwischen Technik und Raum
stefan hoeltgen, 12:28h
Der "media-space 04" findet vom 22. bis 24. Oktober in Stuttgart statt. Er setzt sich mit den vielfältigen Beziehungen zwischen Medien und Raum, Informationstechnologie und Architektur auseinander. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem künstlerische und gesellschaftliche Fragestellungen.
Mehr bei telepolis.
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