Mittwoch, 10. November 2004
"Innere Landschaften" - Ausstellung (Lausanne)
philo, 12:13h
Im Ausstellungssaal im Batîment SG der ETH Lausanne (Ecublens) kann noch bis zum 20. November die Ausstellung
Paysages intérieurs : dans les jardins de Ferdinand Bac et Luis Barragan
besucht werden. dokumentiert wird das Werk der beiden genannten Landschaftsarchitekten. (Hinweise in der NZZ und bei aRoots ArchiCulture)
Paysages intérieurs : dans les jardins de Ferdinand Bac et Luis Barragan
besucht werden. dokumentiert wird das Werk der beiden genannten Landschaftsarchitekten. (Hinweise in der NZZ und bei aRoots ArchiCulture)
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Freitag, 5. November 2004
Revision der Moderne. Postmoderne Architektur 1960-1980 - Ausstellung (Frankfurt/Main)
philo, 12:02h
Bereits 1984 hatte Heinrich Klotz im Deutschen Architekturmuseum (Frankfurt/Main) zu dessen Einweihung die oben benannte Ausstellung organisiert. Zum 20jährigen Jubiläum des Museums erfährt diese - legendäre - Ausstellung eine Wiederaufnahme.
Bis zum 6. Februar 2005 haben Besucher jetzt noch die Möglichkeit, sich Exponate postmoderner Architektur anzuschauen. (Eine Besprechung der Ausstellung findet in der Frankfurter Rundschau.)
Bis zum 6. Februar 2005 haben Besucher jetzt noch die Möglichkeit, sich Exponate postmoderner Architektur anzuschauen. (Eine Besprechung der Ausstellung findet in der Frankfurter Rundschau.)
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Dienstag, 2. November 2004
Fachtagung "Sozial/Raum/Stadt" (Köln)
philosophus, 14:30h
Am 4. und 5. November diesen Jahres veranstaltet die Fachhochschule Köln die interdisziplinäre Fachtagung sozial/raum/stadt - Perspektiven bei der Planung des sozialen Raumes Stadt; federführend sind die Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften und die Fakultät für Architektur. Ort der Veranstaltung: Claudiusstr. 1, 50678 Köln (Geisteswissenschaftliches Zentrum der Hochschule).
Gegenstand der Tagung ist die Frage, wie Akteure aus den Bereichen Soziale Arbeit und Architektur zusammenarbeiten können, um aus der Stadt einen sozialen, lebenswerten Raum zu machen. Es geht dabei um eine wirkungsvolle Abstimmung unter den Professionellen von Stadtplanung und Sozialer Arbeit, aber auch mit den Investorinnen und Investoren sowie um die Aktivierung der Bürgerinnen und Bürger. - Hier fehlt, wage ich hinzuzufügen, die philosophische Reflexion. Dabei gibt es höchst bedenkenswerte Anmerkungen, etwa von Adorno, zum Zusammenhang von Gesellschaftsstruktur und Stadtentwicklung. Mal schauen, ob die Fachverträge dieses Desiderat aufgreifen.
Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es unter diesem Link: http://www.sozial-raum-management.de/
Quelle: IDW online
Gegenstand der Tagung ist die Frage, wie Akteure aus den Bereichen Soziale Arbeit und Architektur zusammenarbeiten können, um aus der Stadt einen sozialen, lebenswerten Raum zu machen. Es geht dabei um eine wirkungsvolle Abstimmung unter den Professionellen von Stadtplanung und Sozialer Arbeit, aber auch mit den Investorinnen und Investoren sowie um die Aktivierung der Bürgerinnen und Bürger. - Hier fehlt, wage ich hinzuzufügen, die philosophische Reflexion. Dabei gibt es höchst bedenkenswerte Anmerkungen, etwa von Adorno, zum Zusammenhang von Gesellschaftsstruktur und Stadtentwicklung. Mal schauen, ob die Fachverträge dieses Desiderat aufgreifen.
Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt es unter diesem Link: http://www.sozial-raum-management.de/
Quelle: IDW online
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Freitag, 29. Oktober 2004
Imaginäre Architekturen - Kolloquim an der Udk/Berlin
thgroh, 22:03h
»Das Kolloquium "Imaginäre Architekturen - Medium, Raum und Fiktion in Kunst und Gestaltung" beschäftigt sich mit den Fiktionen, die unsere Raum- und Stadtvorstellungen prägen. Räume werden nicht nur aus konkreten Baumaterialien hergestellt, sondern leben auch als Zitate und Bilder, als Erzählungen und Filme in den Köpfen der Betrachter. In diesen intermedialen Lesarten entstehen imaginäre Architekturen, die wiederum auf das real zu Bauende Einfluss haben. So hielt bereits J. W. Goethe fest: „Es ist eigentlich der poetische Teil, die Fiktion, wodurch ein Gebäude wirklich ein Kunstwerk wird.„ Ein Gedanke, der sich auch heute als aktuell erweist, wenn man z. B. an Venturi/Scott-Browns Learning from Las Vegas, Marc Augés Orte/Nicht-Orte oder Michels Foucaults Heterotopien denkt. Räume und Orte bilden sich in hohem Maße in unserer Imagination und diese speist sich aus medial vermittelten Visionen und Erinnerungen. Wie real bzw. fiktional müssen Architekturen also konzipiert sein, um überzeugen zu können? Welchen Anteil haben die Medien bei der Herstellung von baubaren und nicht-baubaren Räumen? Wie werden Orte dabei zu Orten der Kunst?«
Weitere Informationen und detailliertes Programm hier auf der Website der "Universität der Künste". Für den Filmfreund wie meiner einer interessant: Ein Vortrag zu David Lynchs kryptischem Meisterwerk Eraserhead.
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Samstag, 23. Oktober 2004
"Imagine this" - Filmische Annäherungen an die Stadt
thgroh, 18:05h
Unter diesem Titel bietet Marc Glöde am filmwissenschaftlichen Seminar der Freien Universität Berlin ein Proseminar an.
Aus dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis (zu finden auf oben verlinkter Website):
»Seit den 1990er Jahren ist sowohl in der Architekturtheorie wie auch in der Filmwissenschaft ein Ansteigen der Auseinandersetzung mit dem Thema der Stadt im Film zu verzeichnen. Dabei wurde in den verschiedenen Debatten besonders dem Aspekt des filmischen Potentials der Stadt oder der filmischen Aufarbeitung verschiedener historischer Architekturstilrichtungen eine stärkere Aufmerksamkeit zuteil. Das Verhältnis von Stadt und Film ist jedoch sehr viel grundlegender. Im Rückblick auf die Analysen Kracauers und Benjamins schreibt D.B. Clarke: “It is unthinkable that the cinema could have developed without the city”.
In diesem Proseminar soll an Hand des Beispiels der amerikanischen Stadt die über 100-jährige Geschichte der gegenseitigen Einflussnahme von Film- und Stadtdiskurs untersucht werden. Dabei spielen zum einen filmwissenschaftliche und architekturtheoretische Referenztexte (Benjamin, Vidler, Giedeon, Mumford) eine besondere Rolle, in denen sich die Parallelität verschiedener Auseinandersetzungen niederschlägt. Zum anderen werden mittels ausführlicher Filmanalysen zentrale Fragen erörtert, wie die nach der Verhandlung von Stadt und Land, öffentlichem und privatem Raum oder der Stadt als Projektionsfläche für verschiedenste Wertzuschreibungen.
Das Seminar ist in enger Zusammenarbeit mit dem PS “’Imagine This’ The City in 20. Century American Fiction” von Laura Bieger am John-F.-Kennedy Institut entwickelt worden, weswegen sich für besonders Interessierte eine Teilnahme an beiden Seminaren anbietet.«
Ich selbst werde an dieser Veranstaltung leider nicht teilnehmen können (eine Folge des Umstands, dass meine drei Institute munter über die ganze Stadt verteilt sind - auch dies eigentlich ein Thema für dieses Blog...). Bei Interesse kann aber sicher eine Literaturliste oder weitere Informationen aus dem hoffentlich in der Institutsbibliothek ausliegenden Handapparat beschafft werden.
Der Infotext der begleitenden Veranstaltung am am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien:
»Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wird die Stadt zur prägenden Lebenswelt für die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung, und dies schlägt sich entsprechend nachhaltig in der amerikanischen Kulturproduktion des 20. Jahrhunderts nieder. In dem Seminar wollen wir uns vornehmlich mit der fiktionalen und imaginären Auseinandersetzung mit der Stadt beschäftigen. Wie hat man sich diesem Phänomen in Literatur, Malerei, Film und Comic, aber auch in Weltausstellungen und Vergnügungsparks angenommen? Welche Medien und Autoren melden sich zu Wort? Welche Bilder der Stadt und welche Darstellungsformen werden hier generiert? Der Schwerpunkt des Seminars wird dabei voraussichtlich auf literarischen Verarbeitungen der Stadt liegen, die jedoch in das genannte Spektrum kultureller Produktion eingeordnet werden sollen. Eine Vorauswahl von Themen, die wir mit Sicherheit behandeln werden, beinhaltet: die Stadt in der modernen Literatur und Malerei (einschließlich der Harlem Renaissance)‚hardboiled detective fiction’ und Film Noir, Sciene Fiction in Literatur und Film, Spiderman-Comics.
Ein seminarbegleitender Reader wird zum Semesterbeginn in dem Copyshop in der Königin-Luise-Str vorliegen.«
Beide Veranstaltugen haben, wie ich gerade - sehr zu meinem Bedauern - feststelle, bereits vergangene Woche begonnen. Bei Interesse (und mit etwas Geduld) kann eine Kopie besagten Readers angefertigt und zugeschickt werden.
Aus dem kommentierten Vorlesungsverzeichnis (zu finden auf oben verlinkter Website):
»Seit den 1990er Jahren ist sowohl in der Architekturtheorie wie auch in der Filmwissenschaft ein Ansteigen der Auseinandersetzung mit dem Thema der Stadt im Film zu verzeichnen. Dabei wurde in den verschiedenen Debatten besonders dem Aspekt des filmischen Potentials der Stadt oder der filmischen Aufarbeitung verschiedener historischer Architekturstilrichtungen eine stärkere Aufmerksamkeit zuteil. Das Verhältnis von Stadt und Film ist jedoch sehr viel grundlegender. Im Rückblick auf die Analysen Kracauers und Benjamins schreibt D.B. Clarke: “It is unthinkable that the cinema could have developed without the city”.
In diesem Proseminar soll an Hand des Beispiels der amerikanischen Stadt die über 100-jährige Geschichte der gegenseitigen Einflussnahme von Film- und Stadtdiskurs untersucht werden. Dabei spielen zum einen filmwissenschaftliche und architekturtheoretische Referenztexte (Benjamin, Vidler, Giedeon, Mumford) eine besondere Rolle, in denen sich die Parallelität verschiedener Auseinandersetzungen niederschlägt. Zum anderen werden mittels ausführlicher Filmanalysen zentrale Fragen erörtert, wie die nach der Verhandlung von Stadt und Land, öffentlichem und privatem Raum oder der Stadt als Projektionsfläche für verschiedenste Wertzuschreibungen.
Das Seminar ist in enger Zusammenarbeit mit dem PS “’Imagine This’ The City in 20. Century American Fiction” von Laura Bieger am John-F.-Kennedy Institut entwickelt worden, weswegen sich für besonders Interessierte eine Teilnahme an beiden Seminaren anbietet.«
Ich selbst werde an dieser Veranstaltung leider nicht teilnehmen können (eine Folge des Umstands, dass meine drei Institute munter über die ganze Stadt verteilt sind - auch dies eigentlich ein Thema für dieses Blog...). Bei Interesse kann aber sicher eine Literaturliste oder weitere Informationen aus dem hoffentlich in der Institutsbibliothek ausliegenden Handapparat beschafft werden.
Der Infotext der begleitenden Veranstaltung am am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien:
»Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wird die Stadt zur prägenden Lebenswelt für die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung, und dies schlägt sich entsprechend nachhaltig in der amerikanischen Kulturproduktion des 20. Jahrhunderts nieder. In dem Seminar wollen wir uns vornehmlich mit der fiktionalen und imaginären Auseinandersetzung mit der Stadt beschäftigen. Wie hat man sich diesem Phänomen in Literatur, Malerei, Film und Comic, aber auch in Weltausstellungen und Vergnügungsparks angenommen? Welche Medien und Autoren melden sich zu Wort? Welche Bilder der Stadt und welche Darstellungsformen werden hier generiert? Der Schwerpunkt des Seminars wird dabei voraussichtlich auf literarischen Verarbeitungen der Stadt liegen, die jedoch in das genannte Spektrum kultureller Produktion eingeordnet werden sollen. Eine Vorauswahl von Themen, die wir mit Sicherheit behandeln werden, beinhaltet: die Stadt in der modernen Literatur und Malerei (einschließlich der Harlem Renaissance)‚hardboiled detective fiction’ und Film Noir, Sciene Fiction in Literatur und Film, Spiderman-Comics.
Ein seminarbegleitender Reader wird zum Semesterbeginn in dem Copyshop in der Königin-Luise-Str vorliegen.«
Beide Veranstaltugen haben, wie ich gerade - sehr zu meinem Bedauern - feststelle, bereits vergangene Woche begonnen. Bei Interesse (und mit etwas Geduld) kann eine Kopie besagten Readers angefertigt und zugeschickt werden.
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Mittwoch, 20. Oktober 2004
Media Space 04: Zwischen Technik und Raum
stefan hoeltgen, 12:28h
Der "media-space 04" findet vom 22. bis 24. Oktober in Stuttgart statt. Er setzt sich mit den vielfältigen Beziehungen zwischen Medien und Raum, Informationstechnologie und Architektur auseinander. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem künstlerische und gesellschaftliche Fragestellungen.
Mehr bei telepolis.
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Donnerstag, 14. Oktober 2004
manifestmaschine
roland, 04:25h
Am letzten Montag war ich auf einer amüsanten Veranstaltung in der Galerie Suitcasarchitecture in der Choriner Str. 54, Berlin.
Georg Ansas Otto, der nicht nur angehender Architekt, sondern auch ausgebildeter Schauspieler ist, trug Texte aus verschiedenen Epochen der Architekturgeschichte vor, die manifestös Behauptungen zur Baukunst rausposaunen. Da lag das laute, teilweise heftige Deklamieren nahe. Und tatsächlich wurden einem so der unbedingt programmatische Charakter der Texte deutlich, der sie natürlich angreifbar, gleichzeitig aber auch überhaupt erst interessant macht.
Die Veranstaltung ist als Auftakt zu einer Reihe gedacht, die in etwa zweimonatigen Abständen stattfinden soll: Als "manifestmaschine" sollen dann Texte von Einsendern vorgetragen und diskutiert werden, d. h. deren selbst formulierte Stellungnahmen zur gegenwärtigen oder einer zukünftig gedachten Architektur.
Sicher ein recht eigenes Erlebnis, selbstverfasste Texte in ähnlicher Weise vorgetragen zu bekommen, aber auch eine gute Möglichkeit, sie zur Diskussion zu stellen. Wer also seinen persönlichen Brass auf oder seine Leidenschaft für die Architektur den rechten Ausdruck verleihen will, oder passendes gar schon in petto hat: einfach auf die Galerieseite gehen und Kontakt aufnehmen, vielleicht wirds ja dann in die manifestmaschine eingebaut. Späterhin, hab ich gehört, soll auch eine Publikation draus werden.
Georg Ansas Otto, der nicht nur angehender Architekt, sondern auch ausgebildeter Schauspieler ist, trug Texte aus verschiedenen Epochen der Architekturgeschichte vor, die manifestös Behauptungen zur Baukunst rausposaunen. Da lag das laute, teilweise heftige Deklamieren nahe. Und tatsächlich wurden einem so der unbedingt programmatische Charakter der Texte deutlich, der sie natürlich angreifbar, gleichzeitig aber auch überhaupt erst interessant macht.
Die Veranstaltung ist als Auftakt zu einer Reihe gedacht, die in etwa zweimonatigen Abständen stattfinden soll: Als "manifestmaschine" sollen dann Texte von Einsendern vorgetragen und diskutiert werden, d. h. deren selbst formulierte Stellungnahmen zur gegenwärtigen oder einer zukünftig gedachten Architektur.
Sicher ein recht eigenes Erlebnis, selbstverfasste Texte in ähnlicher Weise vorgetragen zu bekommen, aber auch eine gute Möglichkeit, sie zur Diskussion zu stellen. Wer also seinen persönlichen Brass auf oder seine Leidenschaft für die Architektur den rechten Ausdruck verleihen will, oder passendes gar schon in petto hat: einfach auf die Galerieseite gehen und Kontakt aufnehmen, vielleicht wirds ja dann in die manifestmaschine eingebaut. Späterhin, hab ich gehört, soll auch eine Publikation draus werden.
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Mittwoch, 13. Oktober 2004
Utopia Station (München) - Wanderausstellung
philosophus, 13:06h
In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau wird eine künstlerische Wanderausstellung vorgestellt, die derzeit in München gastiert: die Utopia Station.
Utopia Station ist ein bewusst unfertig aussehender, vorübergehender Zustand aus Performances, Installationen, Aktionen, Sounds und Filmen, der sich selbst auf der Reise befindet und im Münchner Haus der Kunst in vier Veranstaltungsblöcken jeweils in Bewegung gerät. (Adam Olschewski in dem FR-Artikel)
Den gedanklichen Hintergrund der Utopia Station formulieren die Künstler hier.
Utopia Station ist ein bewusst unfertig aussehender, vorübergehender Zustand aus Performances, Installationen, Aktionen, Sounds und Filmen, der sich selbst auf der Reise befindet und im Münchner Haus der Kunst in vier Veranstaltungsblöcken jeweils in Bewegung gerät. (Adam Olschewski in dem FR-Artikel)
Den gedanklichen Hintergrund der Utopia Station formulieren die Künstler hier.
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Sonntag, 10. Oktober 2004
StadtRäume (Basel) - Ausstellung
philosophus, 12:03h
Im Kunstforum Baloise (Basel) kann noch bis zum 28. Oktober die Ausstellung "StadtRäume" besichtigt werden.
Gezeigt werden Fotografien von Nobuyoshi Araki, Christoph Draeger, Naoya Hatakayama, Candida Höfer, Teresa Hubbard, Thomas Ruff und Jeff Wall.
Eine lesenswerte Besprechung ist in der Frankfurter Rundschau erschienen.
Gezeigt werden Fotografien von Nobuyoshi Araki, Christoph Draeger, Naoya Hatakayama, Candida Höfer, Teresa Hubbard, Thomas Ruff und Jeff Wall.
Eine lesenswerte Besprechung ist in der Frankfurter Rundschau erschienen.
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Montag, 6. September 2004
Stätten des Rechts (Bonn) - Ausstellung
philosophus, 14:50h
In der Zeit vom 14. bis zum 24. September (montags bis freitags, jeweils von 7.00 bis 16.00 Uhr) kann man im Landgericht Bonn die Ausstellung
Stätten des Rechts in Bonn
besuchen. Die Ausstellung flankiert den Deutschen Rechtshistorikertag und den Deutschen Juristentag, die zur selben Zeit in Bonn stattfinden.
Gegenstand der Ausstellung sind 20 Orte, die den Einfluß der Rechtssprechung auf die städtische Topographie Bonns bekunden - darunter der Karzer der Universität und die Galgenstätten.
Quelle: Presseinformationen der Universität Bonn
Stätten des Rechts in Bonn
besuchen. Die Ausstellung flankiert den Deutschen Rechtshistorikertag und den Deutschen Juristentag, die zur selben Zeit in Bonn stattfinden.
Gegenstand der Ausstellung sind 20 Orte, die den Einfluß der Rechtssprechung auf die städtische Topographie Bonns bekunden - darunter der Karzer der Universität und die Galgenstätten.
Quelle: Presseinformationen der Universität Bonn
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