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Donnerstag, 3. November 2005
welt[stadt]raum & Ortsgespräche
stefan hoeltgen, 13:13h
Neu bei [transcript]:
Annett Zinsmeister (Hg.): welt[stadt]raum. mediale inszenierungen (Dezember 2005, ca. 130 S., kart., zahlr. Abb., ca. 16,80 €)
Techniken medialer Inszenierungen sind konstituierend für die Wahrnehmung, Konstruktion und die Gestaltung von Raum. Die Inszenierung von lokalen, globalen, virtuellen und künstlerischen Räumen könnte man auch als "ideale Realitäten" beschreiben: Von der Konstruktion virtueller Stadt- und Kunsträume, über gebaute Filmwelten, die Organisation und Repräsentation globaler Räume im Internet, die Visualisierung vermeintlich unsichtbarer Räume via Luftaufklärung, bis hin zur Inszenierung von Räumen im Weltall reicht das facettenreiche Themenspektrum der Beiträge.
Info: http://www.transcript-verlag.de/ts419/ts419.htm
und:
Alexander C.T. Geppert, Uffa Jensen, Jörn Weinhold (Hg.): Ortsgespräche. Raum und Kommunikation im 19. und 20. Jahrhundert (Mai 2005, 380 S., kart., 29,80 €)
Unter dem Schlagwort des spatial turn erlebt 'Raum' gegenwärtig eine ungeahnte Renaissance in der Geschichtswissenschaft. Was dort schnell zur Mode geworden ist, beschäftigt andere Disziplinen indes schon seit langem. Der interdisziplinär angelegte Band bereitet daher Theorie- und Wissensangebote aus verschiedenen Nachbardisziplinen für historiographische Zwecke auf und lotet zugleich anhand von Fallstudien das Verhältnis von Raum und Kommunikation im 19. und 20. Jahrhundert aus. Dabei steht nichts weniger als die Eignung von Raum als Zentralkategorie für eine neu zu konzipierende Kommunikationsgeschichte zur Disposition.
Info: http://www.transcript-verlag.de/ts312/ts312.htm
Annett Zinsmeister (Hg.): welt[stadt]raum. mediale inszenierungen (Dezember 2005, ca. 130 S., kart., zahlr. Abb., ca. 16,80 €)
Techniken medialer Inszenierungen sind konstituierend für die Wahrnehmung, Konstruktion und die Gestaltung von Raum. Die Inszenierung von lokalen, globalen, virtuellen und künstlerischen Räumen könnte man auch als "ideale Realitäten" beschreiben: Von der Konstruktion virtueller Stadt- und Kunsträume, über gebaute Filmwelten, die Organisation und Repräsentation globaler Räume im Internet, die Visualisierung vermeintlich unsichtbarer Räume via Luftaufklärung, bis hin zur Inszenierung von Räumen im Weltall reicht das facettenreiche Themenspektrum der Beiträge.
Info: http://www.transcript-verlag.de/ts419/ts419.htm
und:
Alexander C.T. Geppert, Uffa Jensen, Jörn Weinhold (Hg.): Ortsgespräche. Raum und Kommunikation im 19. und 20. Jahrhundert (Mai 2005, 380 S., kart., 29,80 €)
Unter dem Schlagwort des spatial turn erlebt 'Raum' gegenwärtig eine ungeahnte Renaissance in der Geschichtswissenschaft. Was dort schnell zur Mode geworden ist, beschäftigt andere Disziplinen indes schon seit langem. Der interdisziplinär angelegte Band bereitet daher Theorie- und Wissensangebote aus verschiedenen Nachbardisziplinen für historiographische Zwecke auf und lotet zugleich anhand von Fallstudien das Verhältnis von Raum und Kommunikation im 19. und 20. Jahrhundert aus. Dabei steht nichts weniger als die Eignung von Raum als Zentralkategorie für eine neu zu konzipierende Kommunikationsgeschichte zur Disposition.
Info: http://www.transcript-verlag.de/ts312/ts312.htm
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